Das Püree sollte man wie immer frisch machen. Jeder wird dazu früher oder später seine Methode finden, um sein perfektes Kartoffelpüree herzustellen. Dabei kann man sich ja zwischen den vielfältigsten Methoden entscheiden…
- Kartoffelstückchen im Salzwasser kochen – die schnelle Methode, da ja die Kartoffeln sehr schnell gar werden.
- experimentieren mit verschiedenen Kartoffelsorten, denn nicht jede egnet sich gleichgut für einen guten Kartoffelbrei, mehligkochend ist die beste Wahl.
- Kartoffeln mit der “Flotten Lotte” durchdrehen, das bringt ein sehr gutes gleichmäßiges Ergebnis
- Kartoffeln stampfen, gut gestampft ist es einem Püree doch schon sehr ähnlich.
- Kartoffeln die als Stückchen gekocht sind einfach mit den restlichen Zutaten und mit dem Mixstäben vom Rührgerät zu einem Brei machen.
- Butter klat zugeben und mit Pfeffer würzen
- Butter mit Milch in einer Tasse in der Mikrowelle heiß werden lassen und zugeben
- und es gibt sicher noch viele viele andere Möglichkeiten …
Nun egal wie, es wird schon werden und schmecken tut frisches Kartoffelpüree meistens.
Das Sauerkraut ist ja auch einfach zuzubereiten. Mit etwas Speck und Zwiebelwürfel bereitet man die Grundlage, darauf kommt dann das Sauerkraut. Wer es schlotzig mag, der reibt noch eine rohe Kartoffel in das Sauerkraut hinein. Ein paar ganz kleine Karottenwürfel geben immer einen schönen Farbklecks und auch etwas Geschmack. Kümmel macht Sauerkraut immer verträglicher. Etwas Wein oder Brühe wird aufgegossen und gibt den letzten Pfiff den das Sauerkraut braucht.
Alles in Allem ist das Essen doch schon schnell gemacht und erfordert nicht wirklich eine Kochkunst. Schmecken tut es auf jeden Fall. Der passende Senf darf auf dem Teller nicht fehlen.