Unser Schnitzel mit Zigeunersoße ist komplett aus eigener Herstellung. Ein gutes Schnitzel kommt immer frisch aus der Pfanne und wird optimaler Weise mit Butterschmalz angebraten. Das Fleisch was man verwenden sollte kann „Schnitzelfleisch“ sein – muß aber wohl nicht. Wie schon in anderen Artikeln vorher erwähnt haben wir uns auf das Schweinefilet (Schweinelende) eingschworen. Es hat den Vorteil, das es Ruckzuck gar wird und nebenbei bemerkt überaus zart ist. Schon allein der Aspekt, das man nicht neben der Pfanne stehen muß und ewig warten bis es durch ist und es andauernd wenden muß damit es nicht in der zwischenzeit anbrennt.
Für alle die aber mal ein Gazpacho machen wollen – Tomaten (geschält), Pakrika, Zwiebel, Gurken (entkernt), Knoblauch kleinschneiden und mit dem Mixer pürrieren. Mit Salz, Pfeffer und Tabasco abschmecken. Dann kommt noch Olivenöl dazu (wir haben das mit Trüffelöl gemacht) schön verrührt, kommt es in den Kühlschrank und wird dann eiskalt serviert. Man kann dann noch paar Einlagen reinmachen, wie z.B. Scampi, Shrimps oder auch paar Würfel Gemüse. Das Gazpacho wird mit angebratenen Weißbrotwürfeln garniert.
Unser Schnitzel haben wir nun mit unsere hausgemachten Zigeunersoße (hoffentlich darf man das noch Zigeuner nennen) übergossen und ein paar Bratkartoffeln vevollständigten das Ganze.