Der Reis wird wiedermal ganz normal nach der Methode ein Teil Reis und zwei Teile Wasser gekocht. Der Reis zieht dabei exakt das Wasser auf und bleibt dabei ganz körnig und klebt auch nicht, vorausgesetzt man verwendet Basmatireis. Wenn man ein Paar Erbsen zugibt macht sich das geschmacklich und auch farblich ganz gut. Dabei kann man gut und gern auf Tiefkühlerbsen zurück greifen. Erbsen aus der Dose eignen sich, schon farblich – da sie ja immer nicht wirklich kräftig grün sind – eher nicht.
Die Soße hatte ich ja noch gar nicht erwähnt, zu einem pochierten Fisch darf diese natürlich nicht fehlen. Auf der Grundlage einer Mehlschwitze gießt man mit etwas Sud vom pochierten Fisch auf. Mit gemahlenen Safran und auch paar Safranfäden entsteht die schöne gelbe Farbe.
Mit einer Stange Porree kann man schon mal genügend Gemüse für 2 Personen zubereiten. Bei dem Zubereiten vom Porree sollte man diesen immer noch mal im geschnittenen Zustand waschen um auch wirklich allen Schmutz bzw. Sand zu entfernen. Wobei man auch sagen kann das Porree heutzutage gar nicht mehr so schmutzig ist, wie noch vor Jahren. Der gegarte Porree wird mit Sahne abgeschmeckt und eine Prise Muskat macht sich immer gut dabei.