Man braucht wirklich nichts weiter zu machen, als das Huhn in den Ofen zu schieben und bei Mittelhitze warten bis es gar ist. Bei einem gefüllten Huhn dauert dieser Prozess immer etwas länger, als wenn sie ein Huhn ohne Füllung zubereiten. Sollte es doch noch nicht gar sein und sie merken es erst beim Aufschneiden, na dann nochmal ab in den Ofen.
Zu dem Hähnchen Klöße und Rosenkohl zu essen ist jetzt nicht ganz typisch, aber es passt schon. Man isst ja auch zur Ente und Gans diese Beilagen.
Die Soße war ein Rest der noch von einer Entenzubereitung übrig war. Da sie das ja vielleicht nicht haben, müssen Sie in diesem Fall auf einen Fond zurückgreifen. Anders lässt sich das hier nicht regeln, da ja beim Braten in der Röhre nicht wirklich eine Soße entsteht. Klar sollte man den Bratensaft der herausläuft auf jedenfall zur Soße geben.
Die Klöße waren wiedermal asu der Fertigpackung. Nur sollte man nicht wirklich die die trockenen Klöße nehmen, sondern immer die fertige Kloßmasse. Die sind so schnell selbst gerollt und die Krusteln aus in Butter gebratenen Weißbrot sind auch schnell gemacht – 3-4 Krusteln gehören dabei in jeden Kloß. Die Klöße kommen immer ins kochende Wasser und werden dann keinesfalls zu stark gekocht, sondern nur ganz schwach gekocht. Wenn sie dann an die Oberfläche kommen sind sie schon fast gut. Man kann sie aber immer noch ziehen lassen, bis die restlichen Zutaten soweit fertig sind.
So kann es dann aussehen … Lecker oder?