Da ist sie wieder – Zunge – eine der Innerreien die ich besonders gern esse. Sicher nicht jedermans Sache. Die Natur hat das ganz gut geregelt, da ja jedes Tierchen nur eine hat, so ensteht nicht soviel Streit darüber 😉

Was nicht pasiseren darf ist, das sie zu weich gekocht wird. Das mag ich dann nicht mehr. Sie muß schon weich sein aber eben doch bissfest. Ansonsten kann man dabei auch nichts weiter verkehrt machen.

Das ist übrigens ein Rest von der letzten Zunge gewesen. Hier gehts zu den Artikel der Zubereitung von der Zunge die wir damals eingefroren.

Bei der Zunge in Madairasosse muß man auch wiedermal, eine Soße gebunkert haben. Da sich ja bei der Zubereitung der Zunge ansich keine eigenständige Soße bildet. So eine “Madaira Soße” ist im Prinzip fast das Gleiche wie eine Rotweinsoße oder besser gesagt eine Sherry Soße. Die wird dann hergestellt, in dem man einfach etwas Sherry die Soße verfeinert.

Was man gar nicht so richtig sieht auf dem Bild unten ist, das sich neben dem Kartoffelbrei noch Kohlrabigemüse befindet. Sie sollten also auf jeden Fall dem Gemüse noch etwas Schnittlauch oder auch das Grün von der Frühlingszwiebel zufügen. Damit hebt sich das Gemüse dann doch nochmal etwas vom Kartoffelbrei ab.

Es gibt aber an sich heute nicht so viel zu schreiben, da es sich ja nicht wirklich um KOCHEN heute gehandelt hat, sondern wohl eher ums Aufwärmen. Bis auf den Kartoffelbrei, der war wie immer frisch.

Teller Zunge in Madairasosse

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