Wurstsalat BratkartoffelnWurstsalat Bratkartoffeln waren heute auf dem Teller, natürlich selbstgemacht. Nur die Wurst haben wir schon geschnitten gekauft, denn so gleichmäßige lange Streifen bekommt man selbst nicht wirklich hin. Aber auch selbstgeschnittene Wurst tut den Geschmack sicher keinen Abbruch.

Man nehme also Fleischwurst (schon geschnitten ist von Vorteil) dazu kommen Tomaten (Kerngehäuse herausgeschnitten) in Streifen, Petersilie, Schnittlauch, Zwiebeln (in Streifen), Paprika (Streifen), saure Gurken (in Streifen). Dann gibt man weißen Balsamico Essig, etwas Senf, Zucker, Salz, Pfeffer und ein gutes Öl dazu. Man sollte in diesem Fall kein Oliveböl nehmen, das schmeckt meist zu intensiv – nehmen sie z.B. ein Sonnenblumenöl.

WurstsalatDer Salat sollte schon etwas Zeit zum Durchziehen haben. Bereiten sie den Salat schon etwas früher zu.

Bei einem klassischen Wurstsalat experimentieren wir nicht mit verschiedenen Ölen oder Essigsorten,  irgendwie mag ich wenn ich den Salat essen möchte die klare Struktur und den Geschmack der Wurst, Kräuter und der anderen Zutaten. Zuviel das Guten macht es manchmal nicht besser.

Gerade Olivenöl hat für meine Begriffe einen Geschmack der in einen Wurstsalat nicht hineingehört, es reicht normal auch ein ganz normaler Essig aus, es muß nicht Balsamico Essig sein – einfach einen neutralen Essig nehmen. Es geht hier nur um den Kick Säure dan man braucht.

Mit ein paar krossen frischen Bratkartoffeln hat man ein schönes Mittagessen und es bleibt meistens noch was übrig.

Ich hoffe ich konnte wiedermal eine Anregung für ein Mittagessen geben, in bestimmte Gegenden in Deutschland gehört es wohl zum Standart in jeder Kneipe – Bayern?

Hier aber jetzt unser Teller:

Teller Wurstsalat Bratkartoffeln

 

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