Schweinefilet mit Sosse dafür braucht man einen Soßen Rest oder eine Fertigsoße. Gebetsmühlen artig spreche ich immer wieder davon das man nie Soßenreste wegwerfen sollte. Die sind immer einzufrieren, meine Idee kleine Jogurtbecher dazu zu verwenden, hat sich bewährt. Man braucht dabei die nicht mal aufzutauen, sondern man lässt etwas warmes Wasser seitlich auf den Becher laufen und schon schwuppt die Soße heraus.

Beim Braten von einem Schweinefilet entsteht nicht wirklich eine Sosse, es ist ja nur kurz gebraten. Je nach dem was man eben für Sosse findet, im eigenen Tiefkühlfach oder eben im Regal des Supermarktes seiner Wahl, variieren kann man den Geschmack immer noch etwas. Da hätte ich z.B. folgendes auf die Schnelle anzubieten:

  • ein paar Tropfen eines Trüffelöls, bringt immer einen exquisiten Geschmack
  • Ein Gläschen Cognac, Calvados oder auch Weinbrand
  • Grüne Pfefferkörner oder auch eine Pfeffermischung (gut ist dabei Schrotpfeffer) bringen etwas Schärfe hinein
  • Sahne macht eine schöne Rahmsoße
  • Marsala (ein italilienischer Dessertwein) oder auch Portwein bringen gute Geschmacks Akzente

Rosenkohl war heute das Gemüse unserer Wahl zu unseren Essen. Dafür haben wir aber heute den Rosenkohl in Viertel geschnitten. Da kann man schon sagen das Rosenkohl und Rosenkohl nicht das Gleiche sind. Bei dieser Art der Zubereitung schmeckt er ganz anders. Speckwürfel und Zwiebelwürfel werden mit etwas Butter angebraten und den vorgekochten Rosenkohl dazugeben. Gut verrührt und mit einer Prise frischgeriebenen Muskat abgeschmeckt, ist er perfekt zum Essen zubereitet.

Klöße in Butter angebraten sind meistens eine  Reste Beilage, aber auch hier gehen als Beilage auch Nudeln, Kartoffelpüree, Salzkartoffeln …. eigentlich alles …

Ein schnelles Essen, was immer schmeckt und es sieht doch noch dazu gut aus, was auf dem Teller Schweinefilet mit Sosse unten doch zu sehen ist.

Teller Schweinefilet mit Sosse und Bratkloß

 

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