Maishähnchen im OfenSo ein Maishähnchen wandert immer wiedermal gern in unseren Einkaufkorb. Es ist eben ein Huhn was besonders zart ist und Spaß macht, das zu essen.

Hier wird der Eigengeschmack erhalten und auch nicht allzuviel gewürzt. Salz, Pfeffer und gut – ab damit in den Backofen und nur noch warten bis es knusprig ist. Der Backofen wird dabei am besten auf Umluft geschalten und so in etwa 200 Grad eingestellt.

In dieser Zeit widmet man sich der Soße – eine helle Soße welche mit Safran abgewürzt wird. Am Besten gelingt diese natürlich mit einem guten Geflügelfond. Den muß man in diesem Fall einfach kaufen oder man hat einen da. Die Grundlage ist eine leichte Mehlschwitze die dann mit der Brühe aufgegossen wird und mit Safran abgeschmeckt. Fertig!

Hilfreich ist dabei manchmal auch eine Packung Geflügelbrühe, dabei muß man aber immer aufpassen, was da so drin ist. Das betrifft vorallem den Salzgehalt. Ein sparsamer Umgang ist immer von Vorteil, da es ja auch nicht wirklich nach “Fertigprodukt” schmecken soll!

ErbsenreisDer Reis wird wiedermal im Verhältnis 1 Teil Reis und 2 Teile Wasser gekocht. Wir verwenden normalerweise immer Basmatireis. Wenn sie Kardamom Kapseln zu Hause haben, gibt das den Reis immer einen guten Geschmack. Die Kapseln werden dabei nur etwas aufgebrochen und so dann mit dem Reis gekocht. Die Erbsen kann man auch etwas später zugeben. Sie geben den Reis Geschmack und auch einen schönen Kontrast, den man zur hellen Soße braucht.

Sobald das Maishähnchen gar ist, wird es nur noch halbiert und auf den Teller angerichtet.

Guten Appetit!

Teller Maishähnchen auf Safransoße

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