Hier das ist ein junger deutscher Fleischhahn unser “halber Hahn”, das heißt ein besonders kräftiges mit hohen Fleischanteil.
Daraus entsteht unser halber Hahn heute. Mariniert haben wir es mit einer Mischung aus Öl, Salz, Pfeffer, Paprika und Chilisoße. Danach ging es ab damit in den Backofen, von dort aus verbreitet sich dann auch der leckere geruch eines richtig guten Brathähnchens.
Kein Vergleich zu den Minihühnern die es am Bratstand in der Stadt oder auf dem Markt gibt. Bei Pech bekommt man dann dort ja auch mal ein Huhn was schon ewig lange vor sich hin gedreht hat und das Huhn schon vor Trockenheit kaum noch vom Spieß geschoben werden kann.
Passend dazu wären Pommes Frites, aber die Wedges Kartoffeln sind für meien Begriffe weitaus besser. Einerseits sind die vielmals sehr gut gewürzt und man hat auch etwas mehr Kartofffelgeschmack.
Dazu gab es aber dann noch Ratatouille, diese klassische französische Gemüsebeilage gibt den ganzen noch etwas saftiges. Alles was man braucht ist rechts auf dem Bild zu sehen. Denken sie immer daran bei den Zuchini die Kerne herauszukratzen, das geht am besten und einfachsten mit einem Teelöffel. Alles wird in einer Schnippel Aktion zerkleinert und dann alles gemeinsam in etwas Olivenöl angebraten. 2-3 cm Tomatenmark aus der Tube und etwas Knoblauch darf auch nicht fehlen. Gewürzt wird mit Salz, Pfeffer und eine Prise Zucker. Kräuter der Provence runden das Ratatouille ab. Der Halbe Hahn wird sich über soviel Grünzeug freuen. Naja Spaß beiseite, gehaltvoll an Vitaminen und Mineralien ist Ratatouille allemal und lecker dazu.
Ich hatte mit der Portion schon meine Probleme, es war reichlich Fleisch dran – vorallem die Brust war schon richtig groß. Halber Hahn – mit einem Gewicht von 1,4 kg ist auch nicht ohne. Aber ich bin bestimmt auch kein gutes Vorbild, denn meine Portionen sind ja nie so rießig groß.
Hier unser fertiger Teller Halber Hahn, übrigens ist das Ratatouille besonders gut geworden, warum wissen wir aber nicht.
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